Der medizinische Leiter der ARA Flugrettung, Gernot Aichinger, erklärt: „Die fix angebaute Rettungswinde hat zwei ganz entscheidende Vorteile. Einerseits kann der Patient, wenn eine Landung an der Unfallstelle nicht möglich ist, deutlich schneller notfallmedizinisch versorgt werden und auch beim Abtransport gewinnt man wertvolle Zeit. Mitunter genau jene Minuten, die über Leben und Tod entscheiden.“ Die beiden Übungsleiter Christian Zlöbl und Philipp Heidenreich zeigten sich mit dem Verlauf des gesetzlich vorgeschriebenen Trainings jedenfalls sehr zufrieden: „Das Zusammenspiel zwischen Piloten, Windenoperatoren, Notärzten und Flugrettern hat auch diesmal wieder perfekt funktioniert. Wir sind für die kommende Sommersaison mit den zu erwartenden zahlreichen Windeneinsätzen im alpinen Gelände top vorbereitet – und zwar mit Sicherheit.“
„RK-1“