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DRF Luftrettung feiert Jubiläumsjahr in Göttingen bei Christoph 44

Geschrieben von Admin | 15.04.2023

Großer Andrang am Tag der offenen Tür bei Christoph 44

  • DRF Luftrettung feiert 50. Einsatzjubiläum
  • Station Göttingen präsentiert beim Tag der offenen Tür den Jubiläumshubschrauber sowie die mobile Ausstellung „Welt der Luftretter“
  • Daniela Behrens, Ministerin für Inneres und Sport des Landes Niedersachsen, betont die wichtige Rolle der Luftrettung
  • Partnerorganisationen wie Berufsfeuerwehr, bodengebundener Rettungsdienst und Polizei zeigen Fahrzeuge und Ausrüstung

Ein voller Erfolg war der Tag der offenen Tür der DRF Luftrettung am heutigen Samstag, 15. April, an der Luftrettungsstation Göttingen. Das regnerische Wetter konnte die vielen interessierten Besucher nicht abschrecken: Vor den Exponaten, an den Einsatzfahrzeugen wie Feuerwehr- und Rettungswagen sowie den rot-weißen Rettungshubschraubern, an den Infoständen und bei den Einsatzcrews herrschte den ganzen Tag über reger Andrang, darunter viele Familien mit Kindern.

Wolfgang Karlstetter, Vorstand Luftrettung der DRF Luftrettung, begrüßte die Gäste und hob das zentrale Anliegen der gemeinnützigen Organisation hervor, seit dem ersten Einsatz 1973 bis heute: „Wir feiern das Einsatzjubiläum, weil die Menschen, unsere Patienten, aber auch unsere Mitarbeiter und Unterstützer, im Mittelpunkt stehen. Wir sind dankbar und stolz, dass wir in fünf Jahrzehnten so vielen Menschen helfen konnten.” Zudem machte er den Anspruch deutlich, den die Luftretter kontinuierlich an sich haben: „Innovation und der Wille, die Luftrettung zum Wohle unserer Patienten immer weiter zu entwickeln, ist Teil des Selbstverständnisses der DRF Luftrettung.”

Ministerin Behrens unterstrich in ihrer Ansprache die wichtige Rolle der Luftrettung in Niedersachsen: „Die DRF Luftrettung ist mit ihren zwei Hubschraubern hier in Göttingen und in Hannover ein entscheidender Bestandteil der Rettungskette in unserem Land. Unzählige Menschen verdanken Ihnen ihr Leben. Das ist großartig und das gilt es, zu würdigen.“