Flottenmodernisierung bei der DRF Luftrettung
Seit dem 09. September kommt in Göttingen ein Hubschrauber des Typs H135 als neuer Christoph 44 zum Einsatz. Dank Glascockpit, Vier-Achsen-Autopilot und Anti-Kollisions-System sorgt die Maschine für noch mehr Sicherheit, die Patienten und Crews zugutekommt. Die H135 ersetzt die Vorgängermaschine des Typs EC135. Mit dem Wechsel treibt die DRF Luftrettung die Modernisierung ihrer Flotte weiter voran.
Neuzugang bei der DRF Luftrettung in Göttingen: ein neuer Hubschrauber des Types H135. Optisch ändert sich nichts: Auch die H135 wird in der vertrauten rot-weißen Lackierung am Himmel über Niedersachsen zu sehen sein. Ein Blick ins Cockpit zeigt allerdings den Unterschied, wie Dennis Lauterberg, Stationsleiter in Göttingen, verrät: „Im Gegensatz zur EC135 verfügt die H135 über ein Glascockpit, in dem die Piloten alle wichtigen Flugdaten auf großen Bildschirmen angezeigt bekommen, und einen Vier-Achsen-Autopilot, der unsere Piloten im Flug entlastet.“ Neu ist darüber hinaus ein Anti-Kollisions-System, das dazu beiträgt, Zusammenstöße mit anderen Luftfahrzeugen zu vermeiden und so für Patienten und Crew während des Fluges noch mehr Sicherheit bedeutet.
Über die Station Göttingen
Die am 3. Juli 1980 gegründete Station befindet sich am Universitätsklinikum Göttingen. Es kommt ein Hubschrauber des Typs EC135 zum Einsatz.
Über die DRF Luftrettung
Die Luftrettung mit Sitz in Filderstadt ist eine der größten Luftrettungsorganisationen Europas.
Luftrettungsstationen digital erkunden
In der Welt der Luftretter warten 3D-Modelle der Stationen und Fluggeräte, 360°-Aufnahmen und vieles mehr.
Downloadbereich