50 Jahre - 50 Geschichten: Tatjana Leven
„Ich bin froh, in so einem tollen Team arbeiten zu dürfen.”
Aatjana Leven, Systemadministratorin Clientmanagement
Was hat Sie dazu gebracht, Systemadministratorin Clientmanagement zu werden?
Mein Vater hat eine Ausbildungsstelle hier in der IT entdeckt und mich motiviert, mich zu bewerben. Zu dem Zeitpunkt kannte ich mich mit Computern noch nicht aus. Wie sich später herausstellte, hatte er den „richtigen Riecher“. Ich konnte meine Ausbildung hier absolvieren und bin seit mehr als 11 Jahren Teil des DRF IT-Teams.
Was ist Ihre Aufgabe an einem üblichen Arbeitstag?
Das ist ganz verschieden, einen typischen Arbeitstag gibt es nicht. Bis vor kurzem war ich als „Späthotlinerin“ im Einsatz, hier betreuen die Kolleginnen und Kollegen die IT-Hotline abends und am Wochenende. Jetzt bin ich mit meinem Team für die Installation der Computer zuständig.
Zudem administriere ich die Softwareverteilung, gebe also wöchentlich die Updates frei. Wenn es von der Menge an Installationen Sinn ergibt, sorge ich dafür, dass die Software nicht manuell installiert werden muss. Das macht viele Abläufe einfacher und schneller.
Ich kümmere mich auch um unsere „Matrix“. Dort landen alle Anfragen der Kolleginnen und Kollegen zur Bearbeitung, wir verwalten die IT-Geräte und IT-Bestellungen. Damit diese möglichst schnell bearbeitet werden, programmiere ich die Prozesse im Hintergrund, zum Beispiel das Anlegen von Accounts für neue Mitarbeiter.
Was bedeuten 50 Jahre DRF Luftrettung für Sie ganz persönlich?
50 Jahre DRF Luftrettung bedeuten für mich 50 Jahre Menschen. Leben. Retten. Es ist ein tolles Gefühl, eine sinnstiftende Arbeit zu haben.
Jetzt mal konkret: Nachhaltigkeit in der DRF Luftrettung
Fällt das Wort Nachhaltigkeit, denken die meisten an Umweltschutz und die Bewahrung der natürlichen Ressourcen. Doch der Begriff umfasst viel mehr: Es geht darum, etwas langfristig zu erhalten und eine lang anhaltende Wirkung zu erzielen. Das spielt gerade im Hinblick auf eine Organisation wie die DRF Luftrettung eine große Rolle. Denn: Was gibt es Nachhaltigeres, als ein Menschenleben zu retten?
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